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Intermittierende Fasten

Unter Phytotherapie versteht man eine Behandlung, die auf der Verwendung von Pflanzen basiert. Phytotherapie ist besser bekannt als Kräutermedizin.

In der Phytotherapie werden gesundheitliche Beschwerden und Krankheiten mit pflanzlichen Heilmitteln behandelt, denen eine medizinische Wirkung zugeschrieben wird. Manchmal werden diese auch wegen einer angeblich vorbeugenden Wirkung verabreicht.

Phytotherapeutika werden oft definiert als „Arzneimittel, die als Wirkstoffe ausschließlich Pflanzen, Pflanzenteile oder Pflanzenmaterialien oder Kombinationen davon im rohen oder verarbeiteten Zustand enthalten“. Phytotherapie ist nicht unbedingt eine Alternativmedizin. Der Einsatz moderner Arzneimittel hat sich aus der Phytotherapie entwickelt.

Die meisten Phytotherapeutika sind noch nicht ausreichend erforscht, doch in den letzten Jahren wurden Phytotherapeutika auf ihre medizinische Wirkung, Nebenwirkungen und Sicherheit untersucht.

Erweisen sich Phytotherapeutika im Doppelblindverfahren als besser als Placebo und erfüllen auch die festgelegten Sicherheitsstandards, dann werden diese Phytotherapeutika auch in der Schulmedizin eingesetzt. Ein typisches Beispiel hierfür sind Digitalis, Eibe und Johanniskraut. Für andere Gewürze wie Zimt und Kurkuma gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise.

Autor: Prof. Dr. Dirk Devroey - Neuestes Update: 0000-00-00 - Urheberrechte: Clinifacts 2024

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