Ist das gefährliche Graphenoxid im Corona-Impfstoff?
Laut spanischen Forschern enthalten die Corona-Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca sehr große Mengen Graphenoxid. Sie behaupten, dass diese Partikel nach der Impfung in den Blutkreislauf und dann in die Körperzellen gelangen würden, woraufhin die Zellen absterben würden. Die spanischen Forscher behaupten außerdem, dass Graphenoxid Erektionsstörungen verursachen und schädlich für Spermien sein kann. Es wird auch angenommen, dass Graphenoxid der Grund dafür ist, dass manche Menschen nach der Impfung magnetisch werden.
Graphenoxid wird derzeit hauptsächlich zur Wasserreinigung, in wiederaufladbaren Batterien und in der Photonik eingesetzt. In Zukunft könnte Graphenoxid als Verkapselungsmittel für mRNA-Impfstoffe verwendet werden, was jedoch noch nicht der Fall ist. Graphenoxid steht auf keiner Zutatenliste der Corona-Impfstoffe. Und diese Impfstoffe werden regelmäßig auf ihre Inhaltsstoffe überprüft.
Der Pfizer-Impfstoff verwendet derzeit Fettkügelchen, um die mRNA einzukapseln. Graphenoxid wird derzeit bereits in der Krebsbehandlung und in der medizinischen Bildgebung eingesetzt.
Quelle: https://www.ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccines-safety-update-8-december-2022_en.pdf
Autor: Prof. Dr. Dirk Devroey - Neuestes Update: 2023-12-11 - Urheberrechte: Clinifacts 2025
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