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Warum ist Keuchhusten so gefährlich?

Keuchhusten, auch Keuchhusten genannt, ist eine hochansteckende Krankheit, die aus mehreren Gründen besonders für Kleinkinder und Babys gefährlich ist.

Kleinkinder, insbesondere Babys, haben kein voll entwickeltes Immunsystem. Dadurch sind sie weniger in der Lage, Infektionen zu bekämpfen. Keuchhusten verursacht schwere und anhaltende Hustenanfälle, die zu Atemproblemen führen können. Bei kleinen Kindern können diese Hustenanfälle dazu führen, dass sie nicht ausreichend Sauerstoff bekommen, was zu Hypoxie (Sauerstoffmangel) und anderen Komplikationen führen kann.

Bei kleinen Kindern besteht ein höheres Risiko für schwerwiegende Komplikationen wie Lungenentzündung, Hirnschäden durch Sauerstoffmangel und sogar den Tod. Diese Komplikationen sind bei Säuglingen und Kleinkindern aufgrund ihrer Fragilität schwieriger zu behandeln.

Obwohl es einen Impfstoff gegen Keuchhusten gibt, erhalten Babys die erste Impfserie meist erst im Alter von mehreren Monaten. Das bedeutet, dass sehr kleine Babys oft noch nicht vollständig vor der Krankheit geschützt sind.

Keuchhusten ist hoch ansteckend und kann sich in Gemeinden, insbesondere in Gebieten mit niedrigen Impfraten, schnell ausbreiten. Dies erhöht das Risiko, dass Kleinkinder an der Krankheit erkranken.

Aufgrund dieser Faktoren ist es wichtig, hohe Impfraten aufrechtzuerhalten und bei kleinen Kindern in der Nähe von Personen, die Keuchhustensymptome zeigen, besonders vorsichtig zu sein. Der Schutz kleiner Kinder vor Keuchhusten kann Leben retten und ernsthaften Gesundheitsproblemen vorbeugen.

Quelle: https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMp1209051

Autor: Prof. Dr. Dirk Devroey - Neuestes Update: 2024-07-15 - Urheberrechte: Clinifacts 2024

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